Noch im Februar 2020 war es klar, mit welcher Strategie Sie die beste Aussicht haben, in der Kommunalwahl 2020 in NRW viele Stimmen zu holen: Sie suchen den Kontakt zu Ihren Wählern im intensiven und beharrlichen Haustür- und Straßenwahlkampf. Warum das so war, hatte einen einfachen Grund.
An Vertrauen gewonnen
Wenn Ihre Wähler Sie persönlich erlebten, fiel es ihnen leichter, Ihnen zu vertrauen. Sie haben ihnen die Hand geschüttelt, ihnen in die Augen gesehen, einige Worte mit ihnen gewechselt. Die Menschen konnten sich davon überzeugen, dass Sie authentisch für das stehen, was Sie sagen – zumindest wenn Sie gut vorbereitet waren.
So konnten Sie als Kandidat einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen, während die anderen Kandidaten, denen die Wähler nie persönlich begegnet sind, das nicht schafften.
Doch dann änderten sich mit Corona die Rahmenbedingungen für diese Strategie schlagartig und umgehend.
Alles anders in der Kommunalwahl 2020
Kein aufgeklärter Bürger würde Ihnen aktuell gerne die Hand schütteln wollen. Und Sie würden das wohl auch nicht gerne tun.
Darüber hinaus wären Sie als Haustürwahlkämpfer der Prototyp eines Superspreader, denn niemand kann so effektiv ein Virus verbreiten wie ein Mensch, der von Familie zu Familie, von Passant zu Passant geht und Hände schüttelt.
Und selbst wenn es bis September zu erheblichen Lockerungen in den Kontaktbeschränkungen kommt: Es ist ziemlich sicher, dass Ihnen als Wahlkämpfer die Menschen auf der Straße und an der Haustür nicht mehr unbefangen entgegentreten werden. Solange die Pandemie läuft, werden auch Sie weder die anderen noch sich selbst einem unnötigen Infektionsrisiko aussetzen wollen.
Das heißt, dass Sie das Instrument des Haustür- und Straßenwahlkampfs auf absehbare Zeit nicht mehr effektiv nutzen können. Und dennoch müssen Sie das Vertrauen Ihrer Wähler aufbauen, um gewählt zu werden. Also, was machen Sie?
Das Erfolgs-Pendant
Glücklicherweise gibt inzwischen ein modernes Pendant zum direkten Kontakt mit Ihren Wählern durch das Klingeln an deren Türen: Dieses Pendant heißt „Social Media“.
Sie können massenweise und doch ganz persönlich mit Ihren Wählern über deren Smartphone oder Tablet oder Laptops in Kontakt kommen. Denn praktisch alle sind dort: Über 80 % Ihrer Wähler sind über die Social Media erreichbar, vom Teenager bis ins hohe Alter!
Ihr Vorteil zur Zeit noch: Die meisten Social-Media-Auftritte von Politikern sind alles andere als gut gemacht. Das heißt: In den meisten Fällen können Sie mit nur geringem Einsatz an Geld, Zeit und Know-how über das Internet sich positiv gegenüber Ihren Konkurrenten abheben. Umgekehrt bedeutet das aber auch: Wenn Sie es nicht machen, sind Sie leicht zu schlagen, wenn die anderen Kandidaten mit diesen vergleichsweise einfachen Mitteln nachlegen.
Gewinnen Sie den Überblick – und die Wahl
Wie diese Mittel aussehen, mit denen Sie in den direkten Kontakt mit Ihren zukünftigen Wähler gehen und die Wahl gewinnen können, haben wir für Sie in einem E-Book zusammengefasst. Diesen leicht verständlichen Überblick können Sie sich hier kostenfrei herunterladen.
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