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Warum Sie sich zu Weihnachten ein Buch schenken sollten – am besten Ihr eigenes

Zugegeben: Ein Buch unter den Weihnachtsbaum zu legen, ist fast immer eine gute, wenn auch selten eine besonders originelle Idee. Was Ihre Geschenkidee aber zu einer wirklich originellen und auch originalen herausragenden Sache macht: Wenn es ein Buch ist, auf dem Ihr Name steht. 

Ein Buch, in dem das steht, was Sie zu sagen haben und was für Ihre Leser von großem Nutzen ist. Ein Buch, das auch für Sie selbst von großem Nutzen sein kann und zwar aus einem ganz bestimmten Grund. 

Ihr eigenes Buch, Ihre eigenen Leser

Über keinen anderen Kanal schenken Ihnen Menschen heutzutage länger ihre Aufmerksamkeit, als wenn Sie Ihre Botschaft, Ihre Ratschläge, Ihr Wissen in einem Buch niederlegen und mit ihnen teilen. Ist das Buch gut gemacht, wird Ihr Leser es gar nicht mehr aus der Hand legen wollen. Er will immer weiterlesen. 

Und so beschäftigt er sich viele Stunden mit dem, was Sie ihm zu sagen haben. Da kann kein Blog, kein Podcast, kein Artikel, kein Vortrag mithalten – und die auf schnelle, kurze Posts ausgelegten Social-Media-Kanäle schon gar nicht. In einem Buch haben Sie den Raum, Ihre Gedanken gründlich aufzubauen, sauber durchzuargumentieren, konkrete Geschichten zu erzählen, Beispiele zu geben. Und Ihre Leser folgen Ihnen entlang Ihrer Dramaturgie, mit deren Hilfe Sie sie über das ganze Buch hinweg fesseln. 

Ihre Inhalte den Menschen so nahe zu bringen – das gelingt nur mit einem Buch. 

Und gleichzeitig hebt ein gutes Buch den Autor aus der Menge derer heraus, die inhaltlich auf demselben Gebiet unterwegs sind. Kleider machen Leute, aber gute Bücher machen Namen.

Doch wenn ich diesen Fakt bei Klienten anspreche, dann ist die erste Reaktion meist ähnlich: „Klar wäre ein eigenes Buch toll. Aber das ist unmöglich, weil …“

Doch, Sie können Ihr eigenes Buch schreiben!

Die häufigsten Gründe, die sie dafür nennen, sind „keine Zeit“, „keine Idee, wie daraus ein Buch wird“ und „ich kann doch gar nicht schreiben“.

Lassen Sie mich diese drei Gründe mal genauer beleuchten. Ich fange hinten an:

1. Ich kann doch gar nicht schreiben: Entgegen aller romantischen Vorstellungen ist Schreiben zum allergrößten Teil Handwerk. Und ein Handwerk lässt sich lernen. Ja, mit ausreichend Zeit und Training kann so ziemlich jeder schreiben lernen und sein eigenes Buch schreiben. 

2. Keine Buchidee: Was daran richtig ist: Bevor Sie ein gutes Buch schreiben können, brauchen Sie eine gute Buchidee. Aber die lässt sich entwickeln. Wir bei Gorus haben eine Methode entwickelt, mit der wir Schritt für Schritt eine Buchidee entwickeln können, die am Buchmarkt Aussicht auf Erfolg hat. Oliver Gorus hat sie in seinem Buch „Erfolgreich als Sachbuchautor“ beschrieben.

3. Keine Zeit: Das ist tatsächlich ein Knackpunkt, denn ein Buch zu schreiben, braucht Zeit – das gilt schon für Profis und für Ungeübte erst recht. Aber auch da gibt es Möglichkeiten. 

Eine Möglichkeit, die wir anbieten, ist das, was wir „Teamwriting“ nennen: Sie und wir erstellen dabei im Team Ihr Buch. Sie liefern Ihre Inhalte und wir in einem speziell entwickelten Verfahren das Konzept- und Text-Handwerk. Wie das genau läuft und warum Sie beim Teamwriting immer der Autor bleiben, das habe ich in meinem E-Book „Teamwriting“ genauer beschrieben. 

Wenn Sie Interesse haben, dann schreiben Sie mir: Ich schicke Ihnen dann gerne mein E-Book zu – wenn Sie so wollen, schenke ich es Ihnen zu Weihnachten. Sie erreichen mich unter: petra.muenzel-kaiser@gorus.de.

Ich freue mich, von Ihnen zu hören, wünsche Ihnen Frohe Weihnachten und – vielleicht legen Sie sich ja nächstes Jahr selbst Ihr Buch unter den Baum.

Petra Münzel-Kaiser