Im Herbst zum Sieger in der Kommunalwahl in NRW

Was Sie zum Sieger in der Kommunalwahl macht

Sie sind ein wirklich guter Kandidat, eine wirklich gute Kandidaten für das kommunale Amt, für das Sie kandidieren – sei es das Amt des Bürgermeisters, des Land-, Stadt- oder Gemeinderats, des Kreistagsabgeordneten. Sie sind engagiert, stehen für gute Politik ein und werden Ihr Amt verantwortungsvoll im Sinne der Bürger ausüben. Sie haben das Zeug zum Kommunal-Wahlsieger.

Ja, das wissen Sie. Das wissen wohl auch Ihre Partei-Kollegen, wenn Sie für eine Partei kandidieren. Aber wissen es auch die Menschen, die Sie wählen sollen? 

Fragen für Kommunal-Wahlsieger

Diese Frage können Sie sich erst beantworten, wenn Sie sich eine Reihe weiterer Fragen gestellt haben. Nämlich: Wie viele Ihrer potentiellen Wähler haben Sie schon kennengelernt? Oder besser gefragt: Wie viele davon haben Sie kennen- und schätzen gelernt als einen Menschen, auf den sie bauen können? Wie viele davon wissen, für welche Überzeugungen Sie persönlich stehen? Wie viele davon haben Sie erlebt und haben das Gefühl „Diesem Mann, dieser Frau kann ich vertrauen“? 

Kurz: Wie populär sind Sie bei denen, deren Stimme Sie haben möchten?

Populär heißt im besten Sinne: im (Wahl-)Volk einen guten Ruf zu genießen. Und das ist schließlich Ihr Ziel. Warum sollten die Wähler Ihnen ihre Stimme geben, wenn Sie einen schlechten oder womöglich gar keinen Ruf haben? Wenn Sie nur noch ein unbekannter Name auf dem Stimmzettel sind?

Das Wahlsieger-Rezept

Einen (guten) Ruf erhalten Sie nicht, indem Sie sich allein auf den Listenplatz der eigenen Partei verlassen. Eine Parteizugehörigkeit garantiert Ihnen nicht die nötige Bekanntheit bei den Wählern. Das waren es schon in früheren Jahren bei Kommunalwahlen ziemlich unsichere Methoden, doch heute geht dieses Rezept weniger denn je auf. 

Denn die Möglichkeiten, sich unabhängig von Parteien Bekanntheit zu schaffen, sind gewachsen – und etliche Kandidaten nutzen diese Chance schon. 

Diese sorgen selbst für ihre Bekanntheit, ihre Reichweite, ihre Aufmerksamkeit und für breite Zustimmung bei Wählern in ihrer Kommune. Sie schaffen sich ihre eigene, starke Wählerschaft, mit der sie selbst direkt kommunizieren. Denn in der direkten Kommunikation liegt der Schlüssel, wie Sie Wahlen gewinnen.

Ding-dong

Diese direkte Kommunikation können Sie heute leichter denn je führen: Internet und Social Media öffnen Ihnen die Türen in die Wohnzimmer. Es ist wie Haustür-Wahlkampf, nur noch direkter und effizienter, weil Sie mit der Stunde, die Sie in eine gut gemachte Aktion investieren, um ein Vielfaches mehr Ihrer potentiellen Wähler erreichen, als wenn Sie von Tür zu Tür pilgern.

So sorgen Sie mit weniger Aufwand gezielt für mehr Popularität bei den Menschen, die am Wahltag auf dem entsprechenden Zettel Ihren Namen wiedererkennen und mit einem guten Gefühl ankreuzen sollen. 

Diese Bekanntheit bei den Wählern hat übrigens noch einen angenehmen Nebeneffekt auf Ihren Wahlkampfaufwand.

Die Bekanntheitsspirale

Wenn Sie erfolgreich an Ihrer eigenen Popularität arbeiten, können auch die lokalen Medien keinen Bogen mehr um Sie machen – im Gegenteil. Wenn deren Leserschaft sich wünscht, mehr über Sie als bekannten, rührigen, vertrauenswürdigen Kandidaten oder über Sie als Kandidatin zu wissen, dann klopfen die Redaktionen von selbst bei Ihnen an – diese laufen Ihnen hinterher, nicht umgekehrt. 

Das heißt, Sie setzen eine Bekanntheitsspirale in Gang, wenn Sie Ihrem Popularitätsrad erst einmal Schwung gegeben haben. Und das geht am einfachsten über den gekonnten Einsatz von Social-Media-Kommunikation.

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