„Das funktioniert doch nicht! Das kann ja gar nicht funktionieren! Dieses neumodische Zeug! Und überhaupt: Wer soll denn da was posten? Meine Mitarbeiter? Fürs Unternehmen? Das machen die nicht. Und wenn, dann ist das ja wohl maximal unauthentisch.“ Und die Liste geht noch weiter …
„Ich habe das mal ausprobiert – hat nichts gebracht.“
„Ja, wer soll das denn machen? Ja, wie stellen Sie sich das denn vor? In Zeiten von Personalmangel?“
„Wir haben weiß Gott genug zu tun im Moment. Kommunikation und Spielereien auf Instagram … Entschuldigung, aber das ist nicht die Prio bei uns.“
Meine Meinung: Es sollte aber deine Prio sein. Zumindest wenn du langfristig und nachhaltig dein Business voranbringen willst. Egal, ob als Unternehmer, als Selbstständiger, als Vorsitzender eines Vereins oder ein Projekt, das dir am Herzen liegt. Ohne digitale Kommunikation, keine Präsenz. Ohne Präsenz, keine Resonanz. So einfach ist das.
Schluss mit „Mimimi“
Warum ich auf einmal so resolut rede? Weil ich in letzter Zeit viele Ausreden dieser Art gehört habe. Ausreden, nicht mit auf den „Social-Media-Trend“ zu setzen. Aber Social Media ist kein Trend. Social Media sind die Öffentlichkeit. Und das sollte jeder begreifen, der zukunftsorientiert denkt.
Gleichzeitig höre ich so viel Jammereien von besagten Unternehmern oder Personen, die sich, wie ich persönlich finde, für wirklich tolle Sachen einsetzen möchten: „Zu wenig Interessenten.“, „Zu wenig Aufträge.“, „Zu wenig Personal.“
Was dagegen tun? Veränderungen können wir geschehen lassen. Oder wir können sie aktiv lenken. Und uns auf neue Wege einlassen!
Denn die Lösung für all diese genannten Probleme kann nun mal die richtige Kommunikation über Social Media sein …
Ich, der Corporate Influencer?!
Ich selber bin nicht so der große Schreiber. Macht mir weniger Spaß, ich stehe lieber hinter der Kamera und fange ein, was mir vor die Linse kommt, das, was andere im Alltagsstress vielleicht nicht wahrnehmen. Oder eben gleich wieder vergessen. Setze Personen in Szene, damit sie von ihrer besten Seite wirken und ihre Persönlichkeit regelrecht ausstrahlen.
Und je mehr ich vom Fotografieren schreibe, desto mehr Lust bekomme ich, mit meiner Kamera loszuziehen und ein paar Fotos zu schießen. Und ja: Die teile ich danach auf meinen Social-Media-Kanälen. Genauso wie ich unsere Ausbildung zum zertifizierten Corporate Influencer auf meinen Kanälen teile. Warum? Weil mein Job ein Teil meines Lebens ist. Ich selbst bin quasi „Corporate Influencer“ für Gorus – ohne mich als „Influencer“ zu fühlen. Will ich auch gar nicht. Aber: Mir macht meine Arbeit Spaß, mir macht es Spaß, Einblicke ins Tonstudio oder Fotoshootings zu geben. Warum also sollte ich dir nicht ebenfalls diese Einblicke gewähren?
Nutzen stiften – Nutzen ziehen
Du als Rezipient kannst – so zumindest die Rückmeldung – einen Mehrwert aus meinen Inhalten ziehen. Gleichzeitig erhältst du einen Eindruck von unserer Arbeitsweise, von unseren Projekten. Was wiederum spannend für meinen Arbeitgeber ist! Mehr Aufmerksamkeit, mehr Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit. Der Kreis schließt sich, wie du vielleicht bemerkst …
Unsere Welt verändert sich. Ich finde, wir wären schön blöd, wenn wir uns nicht mitverändern würden. Was das jetzt konkret bedeutet?
Für dich als Unternehmer: Nutze Social Media dafür, deinen Betrieb sichtbarer zu machen und dein Image in der Öffentlichkeit durch guten, wirkungsvollen Content (von dir und deinen Mitarbeitern) zu stärken. Bei potenziellen Bewerbern, potenziellen Kunden und deinem bestehenden Team.
Für dich als Einzelperson: Nutze Social Media dafür, deine Botschaft in die Welt zu tragen. Dafür zu sorgen, dass du gesehen, gehört oder gelesen wirst.
Wie das genau geht, das erfährst du in unserer zertifizierten Ausbildung: https://gorus-campus.de/lehrgaenge/corporate-influencer/
Wenn du dazu vorab Fragen hast, freue ich mich über deine Nachricht.
Oliver Scheffer