Corporate Influencer Ausbildung - Laura Kerling

„Was hast du schon zu erzählen, was für deine Follower interessant sein sollte?“

,Was habe ich schon zu erzählen, was für die Menschen da draußen interessant sein sollte? Ich bin doch recht normal. Was soll das meinen Followern, anderen Menschen bringen, was ich zu sagen habe?’ Diese Gedanken habe ich mir gemacht, bevor ich meinen Instagram-Account @laura.kerling eröffnet habe.

Aber dann habe ich mich gefragt: ,Wem folge ich denn auf Instagram? Welche Inhalte finde ich bei anderen interessant?’ Und mir ist klar geworden, dass diese Leute, unter anderem erfolgreiche Influencer, auch alles nur normale Menschen sind. Wie du und ich.

Warum ich Follower bin?

Mich interessiert, wie die Leute drauf sind. Mich interessiert ihr Charakter, das Individuelle. Und das muss auch nichts Großartiges sein. Sondern einfach, dass sie sind, wie sie sind. Ein Mensch mit Problemen und seiner Art und Weise, mit denen klarzukommen und sein Leben zu leben. Und wenn ich eine Art und Weise entdecke, die mich inspiriert, die mich vielleicht motiviert, dann werde ich zum Follower.

Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte. Mich sprechen die Persönlichkeiten an: Ihre Ziele, die ich spannend finde. Ihre Leidenschaft für bestimmte Themen – Sport, Gesundheit, Finanzen, das eigene Business oder Schreiben. Und ich klicke auf „Ja, ich will Follower sein!“ Ich will wissen, wie die Geschichte weitergeht. Ich will am Alltag dieser Person teilhaben.

Warum ich Corporate Influencer bin?

Dabei finde ich es nicht entscheidend, wie oft jemand eine Story postet, einen Einblick aus seinem Alltag oder Tipps teilt, sondern vielmehr: Dass ich spüre, dass die Person Spaß daran hat, diese Seiten zu zeigen. Dass es ihr vielleicht wichtig ist. Dass sie glaubwürdig ist, nicht aufgesetzt.

Weil mir genau das auch wichtig ist: Spaß bei dem zu haben, was ich tue. Beim Sport. In der Natur. Mit Freunden. Beim Feiern. Und das gilt eben auch für meine Arbeit. 

Ich mag den Austausch mit unseren Klienten. Ich mag es, zusammen mit meinen Kollegen Content zu produzieren. Ich mag, dass ich jeden Tag etwas Neues mitnehme, mich weiterentwickle. Und deswegen bin ich gerne Corporate Influencer für Gorus, „Markenbotschafterin“. Ich tue das, was ich ohnehin tue: Ich schaffe eine Verbindung zwischen Arbeit und Privatleben. Weil die Arbeit einen Großteil meines Lebens ausmacht. Und diesen Teil täglich zu verfluchen oder abzutrennen, wäre – meines Erachtens – traurig.  

Das heißt nicht, dass ich ununterbrochen die Werbetrommel für Gorus rühre,  das heißt, dass ich Einblicke teile: Ich finde meinen Job spannend. Ich weiß, dass es da draußen eine Menge Menschen gibt, die von dem, was wir tun, was ich tue, wirklich profitieren!

Deswegen bieten wir die Corporate Influencer Ausbildung an – Win-Win: für dein Unternehmen und für dich selbst. 

Du lernst, wie du effizient und effektiv kommunizierst, wie das, was du sagen willst, ankommt, gehört, gesehen und gelesen wird. 

Du entwickelst dich weiter – nicht nur durch die Ausbildung, sondern auch durch die praktische Umsetzung! 

Und gibst deinem Unternehmen nebenbei eine Stimme – deine ;).

Laura